HappyNotHappy ist das erste Online-Magazin, das über moderne Spiritualität, Esoterik und Coaching aufklärt

Viele Menschen, besonders Frauen, suchen heute nach Orientierung, Sinn oder innerer Ruhe. Sie stoßen dabei auf ein riesiges Angebot an Onlinekursen, Programmen und Heilsversprechen, vor allem in den sozialen Medien. Doch nicht alles, was dort angeboten wird, ist harmlos. Manche Angebote setzen unter Druck, schaffen Abhängigkeiten oder verschieben die Verantwortung für gesellschaftliche Probleme auf das Individuum.

Dieses Onlinemagazin ist entstanden, um aufzuklären. Es bietet Orientierung, möchte über die verschiedenen aufklären und Raum schaffen für echte Sinnsuche jenseits von Optimierungsdruck und Marketingversprechen.

HappyNotHappy ist eine Einladung zum Perspektivwechsel, aber ohne zu verteufeln. Die Inhalte basieren auf über zwanzig Jahren persönlicher Erfahrung in Sinnsuche und Spiritualität, einem Hintergrund in Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie über Jahre gesammelten Einblicken in den Coaching- und Selbsthilfe-Markt, ergänzt durch anonyme Erfahrungsberichte von Betroffenen. Mehr Infos erhältst du auf der Seite Über uns sowie über die Gründerin dieses Magazins.

Was bedeutet Happy NotHappy?

Der Name ist inspiriert von „Sorry not sorry“ und spielt auf den Druck an, ständig glücklich sein zu müssen. Der Begriff „happy“ begegnet uns heute überall: auf Produkten, in Kursen und Programmen, und wird damit zum Maßstab für ein gelungenes Leben gemacht.

Gerade in sozialen Medien wird vermittelt, dass etwas mit uns nicht stimmt, wenn wir uns nicht gut fühlen. Gleichzeitig führen viele der Dinge, die uns angeblich happy machen sollen, eher zu Unsicherheit, Vergleich oder innerem Druck.

Dabei ist es ganz normal, nicht immer happy zu sein. HappyNotHappy möchte genau dafür Raum schaffen und das Nichtglücklichsein als natürlichen Bestandteil des Lebens sichtbar machen.

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